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Mental Maps im Erdkundeunterricht der Klassen 2ES & 2L2

Mental Maps im Erdkundeunterricht der Klassen 2ES & 2L2

Mental MapIm Rahmen des Erdkundeunterrichts bei Frau Petry hatten die Schüler die Gelegenheit, ihre eigenen Mental Maps zur Stadt zu erstellen. Aber was genau sind Mental Maps eigentlich?

Mental Maps, zu Deutsch “kognitive Landkarten”, sind innere Bilder oder Vorstellungen, die Menschen von geografischen Räumen haben. Sie basieren auf persönlichen Erfahrungen und Wissen und helfen uns, uns in der Welt zu orientieren. Jeder Mensch hat seine eigene, einzigartige Mental Map, die durch Reisen, Erzählungen und Bildung ständig erweitert und angepasst wird.

Die Schüler präsentierten ihre kognitiven Karten vor der Klasse und erläuterten dabei, welche besonderen Orte und Erfahrungen ihre Stadt beeinflusst haben. Es war beeindruckend zu sehen, wie persönliche Geschichten und Erlebnisse die geografischen Vorstellungen prägen und gestalten. Besonders hervorzuheben sind einige außergewöhnliche Arbeiten, die durch ihre Detailgenauigkeit und kreative Gestaltung auffielen.

Schließlich bot die Methode den Schülern eine wertvolle Gelegenheit, ihre eigenen Sichtweisen auf ihre Stadt darzustellen und dabei kreativ zu sein.

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