Nach einer Covid-Zwangspause von fast zwei Jahren ist Erasmus+ wieder auf Kurs.
Zwei unserer Projekte, die auf Eis lagen, haben endlich neuen Schwung bekommen, und ab November werden wir Lehrer aus Kroatien, Spanien, Italien und Griechenland empfangen können, um letzte Anpassungen an den Aktivitäten vorzunehmen.
Das Projekt „The Soil under my Feet“ wird es den betreffenden Schülern der Première und der Seconde ermöglichen, sich mit der Frage der Einwanderung in Europa auseinanderzusetzen.
Das andere internationale europäische Projekt, das von Erasmus+ kofinanziert wird, ist ein bilateraler Austausch mit unserem Partnergymnasium in Gouda in den Niederlanden zum Thema „Die Entwicklung der Stadt“.
Dank der Erasmus+-Akkreditierung des deutsch-französischen Gymnasiums konnten unsere Projekte erweitert werden.
Unsere Akkreditierung ist flexibler und ermöglicht es uns, Aktivitäten zu unterstützen, die zuvor nicht unter das Programm Erasmus+ fielen.
Zum Beispiel können wir jetzt einen finanziellen Beitrag leisten
- zu beruflicher Weiterbildung, bei der das Lehrpersonal einen Einblick in den Bildungssektor anderer europäischer Länder erlangen kann.
- zum individuellem Schüleraustausch in Europa.
- zum Austausch mit Bilbao.
- zum Parlement européen des lycéens.
- zu einem neuem Projekt zum Thema Technologie in Zusammenarbeit mit unserer Partnerschule in Madrid, bei dem die Schüler in die Programmierung von Robotern eingeführt werden.
Das Schlüssel-Element von Erasmus+ ist die Begegnung mit Menschen in Europa, und wir hoffen, dass Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte diese neuen Möglichkeiten sehr rege annehmen werden.
Das Erasmus+ Team am DFG
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