„Berlin ist eine Reise wert“, mussten wir, die Schüler und Schülerinnen der Secondes S2/S3 und die sie begleitenden Lehrer – Mme Giret, Frau Jahns, Herr Lambert und Herr Mühlhaus, wieder einmal feststellen.
Wir besuchten die Stadt vom 15. Bis 19. März 2010 im Rahmen des Projektes Berlin-Paris, das vor acht Jahren von Mme Giret, Herrn Lambert und Herrn Mühlhaus ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, den Schülern die Arbeit der politischen Institutionen an Ort und Stelle nahe zu bringen. Zu diesem Zweck reisten die Schüler schon am 1. Dezember 2009 nach Paris, um die Arbeit sowie den Sitz der Nationalversammlung im Palais Bourbon kennenzulernen.
Ce voyage eut lieu du 15 au 19 mars 2010 dans le cadre de l‘étude des systèmes politiques français et allemand organisé depuis plusieurs années par messieurs Lambert et Mühlhaus ainsi que Mme Giret. Les élèves des classes de 2nde S2 et 2nde S3, concernées par le projet avaient déjà visité l’Assemblée Nationale française au Palais Bourbon le 1er décembre 2009.
Eine langwierige Vorbereitung / Une préparation de longue haleine
Im März fand der Gegenbesuch in Berlin mit einem umfangreichen Programm statt. Die Planungen und Vorbereitungen dazu hatten schon ein Jahr vorher beginnen müssen, denn es ist schwierig, einen Besuchstermin im Bundesrat, Bundestag und den Ministerien zu bekommen und diese auch noch zu koordinieren. Es erforderte viel Schreibarbeit und Telefonate mit den entscheidenden Stellen. Dann aber stand das Programm, das uns durch die wechselhafte Geschichte Berlins der Kaiser- und Nazizeit, die Zeit der deutschen Teilung und besonders der Gegenwart als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland führen sollte. Die Schüler bereiteten sich durch Referate auf die einzelnen Stationen des Besuchs vor, die dann an Ort und Stelle gehalten werden sollten.
En mars un programme varié de visite fut proposé aux élèves. La préparation de ce voyage avait commencé à la fin de l’année scolaire précédente. Il est en effet difficile d’obtenir l’autorisation de visiter le Bundesrat, le bâtiment du Reichstag, la Chancellerie et un Ministère. Il fallait de plus, bien sûr, coordonner les visites. Nous avons donc établi un programme relatant l’évolution de Berlin, de l’Empire à aujourd’hui en passant par les périodes nazie et de séparation de la ville en 4 puis 2 parties. Nous avons insisté sur la présence des institutions démocratiques de la République Fédérale.
Un long périple : Sarrebruck-Berlin
Les voyages en bus « formant la jeunesse », les professeurs ont décidé cette année que le déplacement s’effectuerait en bus. Le départ fut donc fixé à 7h15 devant le lycée.
Vers midi nous fîmes une importante halte près d’Eisenach pour voir le château de Wartburg où se réfugia Martin Luther, de mai 1521 à mars 1522. Monsieur Mühlhaus fit office de guide et donna de nombreuses explications sur le château et la vie de Luther.
Nous arrivâmes à Berlin vers 18h15. Le temps de déposer nos bagages à l’hôtel et les professeurs nous firent visiter le quartier de la « Gedächtniskirche », détruite à la fin de la deuxième guerre mondiale et laissée en l’état afin de ne pas oublier cette période de l’Histoire. Les professeurs nous ont ensuite laissé un temps libre en petits groupes (nous devions toujours être au minimum 3).
Maria Jacquin / Marie-Christine Muller
1er jour — Du Bundesrat à la Chancellerie
Nous étions attendus dès 9 heures pour la visite du Bundesrat. Après une explication classique du rôle du Bundesrat dans le système politique allemand, nous fûmes invités à reconstituer un débat. Max fit office de président du Bundesrat, Léa de représentante du gouvernement et nous, nous représentions les différents Länder.
Nous quittâmes le Bundestag vers 10h30 pour être à 11h au Ministère Fédéral des Finances, immense bâtiment de taille équivalente à 12 terrains de football, soit environ 12 000 m². Ce bâtiment à traversé l’histoire allemande du XXè siècle. Il fut en effet construit par Hitler dès 1936 avec du marbre extrait par les prisonniers du camp de concentration de Flössenburg (visité par nos camarades de 2nde ES et 2nde L2 au mois d’octobre 2009).
Ce bâtiment échappa aux bombardements de 1945 et fut ensuite utilisé comme bâtiment administratif par le régime communiste. Sa position, dominant le Mur en fit le cadre de l’évasion spectaculaire de la famille Holtzapfel avant d’être particulièrement surveillé jusqu’en 1989. Depuis que Berlin est redevenue capitale de l’Allemagne c’est le siège du Ministère des Finances. Après cette visite un temps libre nous fût accordé à la Potsdamer Platz pour déjeuner.
L’après midi nous avions rendez-vous avec madame Merkel. Myriam, qui avait écrit la lettre à la chancelière, fut naturellement désignée pour lui offrir les fleurs. Elle était assez stressée.
Après avoir passé un strict contrôle de sécurité (comme dans les aéroports), nous fûmes introduits dans le Saint des Saints, l’étage du bureau de la chancelière où nous fûmes pris en photo auprès de madame Merkel.
Nous avons ensuite visité le reste de la Chancellerie et notamment vu les portraits de tous les chanceliers depuis K. Adenauer ainsi qu’une exposition de cadeaux offerts par différents chefs d’Etat aux chanceliers.
Maria Jacquin / Marie-Christine Muller
Frau Merkel und Myriam
Da ich wegen meiner schönen Handschrift den Brief an Frau Angela Merkel verfasst hatte, in welchem ich sie darum bat, uns während unseres Berlinaufenthalts zu empfangen, wurde mir am Anfang unseres Berlinbesuches die Aufgabe übertragen, der Kanzlerin bei dem Treffen Blumen zu überreichen. Noch während des gespannten Wartens auf Frau Angela Merkel vor dem Kanzleramt übte ich im Rollenspiel mit der Tochter von Herrn Lambert als Angela Merkel den Text, den ich dabei aufsagen sollte: „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel….“, damit ich auch ja nichts vergesse.
Die versammelte Mannschaft hatte sich an diesem besonderen Tag in Schale geworfen. Und als wir dann endlich erwartungsvoll auf der Treppe im Kanzleramt standen, auf der die Fotos aufgenommen werden sollten, trat die Bundeskanzlerin hinzu. Jetzt war der entscheidende Moment gekommen, in welchem ich meinen gesamten Mut zusammen nehmen und mich zudem noch konzentrieren musste. Gut, dass ich geübt hatte, dennoch war ich so aufgeregt, dass ich bei meiner kurzen Begrüßungsrede und den Dankesworten die Lehrer vergaß miteinzuschließen. Aber ich glaube, das ist Frau Merkel keineswegs aufgefallen. Sie bedankte sich daraufhin herzlich, stellte sich mit uns zum Gruppenfoto auf und kehrte danach wieder zu ihren Amtsgeschäften zurück.
Myriam Junghanns
2. Tag — Die Stadtrundfahrt – Berlin intensiv
Nach dem Frühstück stiegen wir allesamt in unseren tollen Saarland-Reisebus und lernten unter Führung von Herrn Mühlhaus die wichtigsten Monumente und Denkmäler aus fünf verschiedenen Epochen der Berliner Geschichte kennen. Wir fuhren am Schloss Charlottenburg vorbei, stiegen kurz aus am 1936 errichteten Olympiastadion sowie am Gendarmenmarkt, um den Erklärungen von Herrn Mühlhaus zu lauschen, weiter ging es vorbei am Brandenburger Tor, Unter den Linden, am Alexanderplatz. Längere Zeit fuhren wir dabei auf der berühmten Bundesstraße 1, die längste Straße Deutschlands, die von Aachen über Berlin bis nach Polen führt.
Es war eine sehr interessante Fahrt, die uns die Möglichkeit bot, alle Seiten Berlins – von Osten bis Westen – genauer kennen zu lernen.
Lea Cawelius
Die Stasi-Zentrale
Nach der Mittagspause fuhren wir mit unserem legendären Saarlandbus zum Stasimuseum. Wir brauchten trotz genauer Adresse mehrere Anläufe, um das Gebäude zu finden; es schien , als wollte es wie zu DDR-Zeiten nicht auffallen und tauchte erst nach einer kleinen unscheinbaren und schlecht beschilderten Einfahrt vor uns auf. Dort empfing uns – neben einigen Empfangsdamen, die ebenfalls noch nicht ganz in der Bundesrepublik angekommen zu sein schienen – unser Führer Thomas Lukow. Er war selbst Opfer des DDR-Regimes und hat 20 Monate in einem Stasigefängnis verbracht. Er erzählte von seinen Erfahrungen und zeigte uns eine Filmdokumentation über seinen „Fall“. Dabei erklärte er vor allem die Menschenrechtsverletzungen dieses Systems, das viele Menschen psychisch zerstörte. Sein Vortrag war schockierend und anders, als wir erwartet hatten, wahrscheinlich weil seine Betroffenheit darin zum Ausdruck kam.
Nach kurzer Führung durch das Gebäude konnten wir uns schließlich selbstständig umsehen.
Zum Abschluss des Tages bekamen wir die Chance, Berlin „alleine“ (d.h. ohne Lehrer, in kleinen Gruppen) zu erkunden, und so machten wir uns auf den Weg zum Alexanderplatz, um dort das Einkaufszentrum zu stürmen.
Anne Sophie Koch
Eine Einladung bei Oliver Luksic – „Unser Mann in Berlin“
Im Jahr 2000 hat er am DFG Saarbrücken sein Abitur gemacht. Er bewarb sich danach auf Rat seines damaligen Geographielehrers, M. Anna, obwohl er lediglich die deutsche Abteilung durchlaufen hatte und aus einem rein deutschen Elternhaus stammt, am Institut d’Etudes Politiques de Paris Sciences Po – und wurde angenommen. Das Grundstudium absolvierte er in Nancy, verbrachte dann ein Auslandsjahr in London am King’s College, um schließlich in Paris seinen Master Abschluss zu machen. Bei den Bundestagswahlen 2009 wurde er als langjähriges FDP-Mitglied von seiner Partei als Kandidat aufgestellt und konnte so als einer der Jungabgeordneten in den Bundestag einziehen.
M. Anna, der unsere Klassenfahrt als ehemaliger DFG_Lehrer begleitete, ließ seine guten Beziehungen spielen; dazu genügte ein Anruf, und Oliver Luksic lud die Lehrer ein, seinen neuen Arbeitsplatz kennenzulernen. Wir nutzten also die Zeit, in der die Schüler Berlin unsicher machten, für einen Besuch im Reichstagsgebäude. Bei einer Tasse Cafe oder Tee erklärte uns der frischgebackene Abgeordnete, dass ihm seine Ausbildung sehr bei seiner jetzigen Tätigkeit helfe. (photo 084) Ausführlich stellte er danach seine Arbeitswochen in Berlin dar und führte aus, wie der normale Tagesablauf eines Abgeordneten aussieht. Anschließend hatten wir das Privileg einer Privatführung durch das eindrucksvolle Gebäude mit anschließender Besichtigung der Büroräume des Abgeordneten.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, mit ihm schon Absprachen für den nächsten Berlin-Besuch zu treffen, denn Oliver Luksic lädt die künftigen Secondes unserer Schule im kommenden Jahr als Abgeordneter in den Bundestag ein.
Gute Beziehungen helfen weiter!
Anne Jahns
3. Tag — Berlin zu Fuß – auch sehr intensiv
Am Donnerstag nahmen wir die U-Bahn bis zur Station Kochstraße. Diese Haltestelle war zu Zeiten der DDR die letzte vor der amerikanischen zur sowjetischen Besatzungszone. In der Kochstraße, die mittlerweile in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt wurde, befindet sich der Checkpoint Charlie, einer der bekanntesten Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer, eingerichtet für das westalliierte Militärpersonal und ausländische Diplomaten. Alle waren von diesem Ort beeindruckt, denn es war noch ein original Kontrollhäuschen zu besichtigen und das Porträt eines alliierten Soldaten ausgestellt. Außerdem gab es eine Ausstellung mit interessanten Hintergrundinformationen zur Mauer. Auf unserem weiteren Weg sahen wir dann noch ein Stück Originalmauer, ironischerweise von einem Zaun geschützt , denn sie steht unter Denkmalschutz.
Schließlich machten wir uns auf den Weg zum Holocaust Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Es besteht aus hunderten Betonklötzen, die alle unterschiedlich groß sind und eine Art Labyrinth bilden. Der New Yorker Architekt Eisemann orientierte sich als Vorbild für den Bau an jüdischen Friedhöfen. Dieses Denkmal ist wirklich etwas ganz Besonderes und es ist faszinierend, davor zu stehen oder hineinzugehen.
Zum Schluss liefen wir zum berühmten Brandenburger Tor, wo von einer Schülerin ein Referat über das Bauwerk vorgetragen wurde.
Danach hatten wir Freizeit, in der wir zu Mittag essen konnten. Nächster Treffpunkt war um 16 Uhr am Pergamonmuseum. Der Tag sollte noch lang werden.
Lea Cawelius
Zu Besuch bei Familie Sauer
Nach einem guten Mittagessen spazierten wir, die begleitenden Lehrer, die Ruhe ohne Schüler und die ersten Frühlingssonnenstrahlen genießend, die Spree entlang in Richtung Museum. Dem Tipp des Berlin-Insiders, Herrn Lambert, folgend wollten wir vor dem Museumsbesuch noch einen Abstecher zu einer Prominentenadresse machen, dem Pergamonmuseum gegenüber. Vielleicht sprang ja eine Einladung zum Cafe dabei heraus, war unsere heimlich Hoffnung. Schließlich hatten wir ja die besten Beziehungen. Herr Lambert und Herr Mühlhaus überprüften die Namen auf dem Klingelknopf, tatsächlich, wir waren an der richtigen Adresse, hier wohnen Frau Merkel und Herr Sauer, obwohl auf dem Klingelknopf nur Prof. Sauer steht.
Leider war niemand zu Hause.
Anne Jahns
Das Pergamon Museum
Nach einem tollen sonnigen Nachmittag machten wir uns auf den Weg zur Museumsinsel, um dort vier Ausstellungsstücke zu besichtigen. Obwohl es Komplikationen gab, das Museum war total überfüllt, durften wir ausnahmsweise noch rein, dank des Verhandlungsgeschicks von Herrn Lambert.
Direkt am Eingang befand sich auch schon das erste bedeutende Ausstellungsstück, der Altar von Pergamon, ein riesiger antiker Altar, der den Kampf der Giganten darstellt und nach dem das Museum benannt wurde. Als zweites besichtigten wir das imposante Markttor von Milet, was erst seit kurzem zu sehen ist. Danach kamen Werke aus der mesopotamischen Zeit, das wunderschöne mit bunten Ziegeln gemauerte Ischtar Tor von Babylon und die dazugehörige Prozessionsstraße.
Dieser kurze Museumsaufenthalt war im Großen und Ganzen interessant, auch wenn wir nur wenig Zeit hatten und deshalb nur einige Objekte sehen konnten. Aber Herr Mühlhaus hofft, dass wir bei späteren Berlinbesuchen Lust hätten, noch mal zurückzukehren und uns dann alles genau anzuschauen.
Léa Spiegelhalter
Im Bundestag
Als wir nach einem wunderschönen Spaziergang bei Sonnenuntergang endlich ankamen, gab es wieder eine kleine Programmänderung. Eigentlich sollten wir ein Gespräch mit der Abgeordneten Frau Hübinger, die uns eingeladen hatte, führen. Diese war jedoch verhindert, und so hörten wir einen Vortrag ihres Assistenten, Herrn Karsten Michels. Er erklärte uns genau, was Abgeordnete eigentlich machen und welche Verpflichtungen sie haben. 22 Wochen im Jahr müssen sie in Berlin anwesend sein. Er erklärte uns, wie die typische Arbeitswoche eines Abgeordneten in Berlin aussieht. Interessant dabei war zu erfahren, dass ein Abgeordneter auch arbeitet, wenn er nicht an einer Plenarsitzung im Bundestag teilnimmt. An der Sitzung nimmt er nur teil, wenn sein Spezialgebiet behandelt wird oder wenn es zu einer wichtigen Abstimmung kommt.
Dann war es endlich soweit. Um 19 Uhr sollten wir uns auf den Weg in den Plenarsaal machen. Dazu mussten wir noch einmal eine Sicherheitskontrolle passieren. Alle Mäntel, Taschen u.a. Gegenstände mussten abgelegt werden, und wir wurden zu unseren Plätze auf die Besuchertribüne geführt.
Wir hatten Glück, das Thema war interessant, es ging um den Bildungshaushalt, und wir konnten eine lebhafte und teilweise sogar heftige Diskussion verfolgen.
Zum krönenden Abschluss besuchten wir die Kuppel des Reichstagsgebäudes.
Léa Spiegelhalter
Rückreise — Auch das kann man in Berlin erleben …
Unser letzter Tag in Berlin war der erste schöne und warme Frühlingstag. Deshalb hatte ich mir eine neue Sonnenbrille gekauft. Am Brandenburger Tor sprach mich ein Fotograph an, er wollte Fotos von der Spiegelung des Brandenburger Tors in meiner Sonnenbrille machen. Ich erlaubte es und er machte mehrere Fotos. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, aber als wir am nächsten Tag bei der Rückreise kurz an einer Raststätte Halt machten, sprang mir von der Titelseite der Berliner Morgenpost mein Foto entgegen. Ich fand das lustig, anscheinend muss man nur bekloppt rumlaufen, um in irgendeiner Zeitung auf der Titelseite zu landen.
Lea Cawelius
Eindrücke / Impressions des élèves:
„Je pense que le séjour à Berlin était très bien organisé avec suffisamment de temps libre“. (Morgane Menz)
„Am meisten beeindruckt hat mich das Treffen mit Angela Merkel. So wie ich sie aus dem Fernsehen kannte, war sie nur eine Frau, die Kanzlerin war, doch in Wirklichkeit hat sie eine unglaubliche Ausstrahlung“. (Lea Spiegelhalter)
„J’ai trouvé le voyage très intéressant. Nous avons eu la possibilité de visiter des lieux généralement fermés au public et avons même pu rencontrer madame Merkel“. (Laurie Bach)
„Ich fand den Fototermin mit der Bundeskanzlerin etwas unnötig“. (Marie-Noelle Köhl)
)„ La plupart des visites, comme celles du Bundestag et du Bundesrat étaient très intéressantes, d’autres beaucoup moins (ministère des finances). (Claire Fabert)
„Ich fand die Sitzung im Bundestag sehr lehrreich uns amüsant, es war für mich das Beste an der Fahrt. Hier konnte man den Umgangston der Politiker kennenlernen und herausfinden, welche rhetorischen Tricks die Redner verwenden, um ihre Ziele durchzusetzen“. (Marie-Noelle Köhl)