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Erasmus+ Theatre project „This is me“

Erasmus+ Theatre project „This is me“

Erasmus+It was a great pleasure for the Seconde S, ES and L pupils taking part in the Erasmus+ Theatre project „This is me“, and their teachers, Mmes Berton and Wollny, to meet up with their exchange partners and colleagues from Antoniuscollege in Gouda during the week of 21-25 May.

This second exchange was rich in discoveries and experiences. Among other things, the students visited the Peace Museum and the Mauritshuis Museum in The Hague, which enabled them to work on the rise of violence and extremes, as well as the different forms of discrimination expressed in painting.

They also had the chance, as in Saarbrücken, to attend a performance of a musical, Soldaat von Oranje, about the fate of a group of Dutch students in The Hague during the Second World War. The students were able to appreciate how different forms of artistic expression highlight the injustices and oppression caused by intolerance.

It was a second trip that lived up to its promise, not only in human terms, but also culturally and linguistically!

Mit großer Freude trafen die Schülerinnen und Schüler der Seconde S, ES und L, die am Erasmus+ Theaterprojekt „This is me“ teilnahmen, und ihre Lehrerinnen Frau Berton und Frau Wollny in der Woche vom 21. bis 25. Mai ihre Austauschpartner und Kollegen vom Antoniuscollege in Gouda wieder.

Diese zweite Mobilität war reich an Entdeckungen und Erfahrungen. Die Schülerinnen und Schüler besuchten unter anderem das Friedensmuseum und das Mauritshuis-Museum in Den Haag, wo sie sich mit der Zunahme von Gewalt und Extremen sowie mit den verschiedenen Formen der Diskriminierung, die in der Malerei zum Ausdruck kommen, beschäftigten.

Erasmus : Enriching lives, opening mindsDarüber hinaus hatten sie, wie in Saarbrücken, die Gelegenheit, ein Musical zu sehen, in diesem Fall Soldaat von Oranje, das das Schicksal einer Gruppe niederländischer Studenten in Den Haag während des Zweiten Weltkriegs thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie verschiedene Formen des künstlerischen Ausdrucks die durch Intoleranz verursachte Ungerechtigkeit und Unterdrückung beleuchten.

Eine zweite Mobilität, die hielt, was sie versprach – sowohl auf menschlicher als auch auf kultureller und sprachlicher Ebene!

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