Die Klassen 5b und 5c haben im Rahmen des Kunstunterrichts von Frau Stöhr und des Erdkundeunterrichts von Herrn Reppert mit imaginärer Kartografie experimentiert. Die Aufgabe: ein imaginäres Land erfassen.
Mithilfe ihrer Vorstellungskraft erkundeten die Schülerinnen und Schüler frei geographische Konzepte und entwickelten gleichzeitig ihre Kreativität und künstlerischen Fähigkeiten. Letztendlich ermöglichten die Schülerproduktionen die Schaffung von Fantasiewelten, die als Grundlage für räumliche und kartografische Überlegungen im Geografieunterricht und als Kunstobjekte dienten, ähnlich wie die Produktionen einiger Künstler oder alte Karten, bei denen die Fantasie über die Wissenschaft siegte.
Die Schülerproduktionen haben auch dazu beigetragen, die Tür des Kartenraums im zweiten Stock zu verschönern.